Freitag, 31. März 2017

Interview mit ... Gerhard

Für den Stammtisch Mannheim ist das Jahr 2017 ein Jubiläumsjahr, denn 1997, also vor 20 Jahren, trafen sich die ersten PERRY RHODAN-Fans, um einen Stammtisch in Mannheim zu gründen. In einem kleinen Nebenraum der Gaststätte »Plumeau« trafen sich die Fans der ersten Stunde, um sich auszutauschen, zum Fachsimpeln und eben einen Stammtisch zu gründen. 

Für unseren Stammtisch-Blog haben wir den Besuchern unseres Stammtischs schon ab und an die sogenannten »ultimativen Fragen« gestellt. Beispielsweise wie die Besucher zu PERRY und unserem Stammtisch gekommen sind und ähnliches. Jetzt, im Jubiläumsjahr, bringen wir hier monatlich ein Interview. Nach unseren »Urgesteinen« Roman, Fred und Jürgen stellt sich unseren Fragen diesmal Gerhard, der nicht von Anfang an dabei war, aber inzwischen doch immerhin bereits seit knapp 6 Jahren den Stammtisch besucht.

Donnerstag, 23. März 2017

Unterwegs mit Gucky 16: ESA-Vorträge in Heppenheim

In letzter Zeit hatten Perry und ich es eher mit ernsten, im wahrsten Sinn des Wortes in die Tiefe gehenden Themen zu tun: eine Materiesenke, ein Chaotarch, der wie die Leere ist oder eine Superintelligenz namens KOSH, die wie ein Lot ist. Glücklicherweise gab es auch Erholungspausen, in denen Perry und seine Enkelin Farye gerne über Raumschiffe, Gleiter und das Fliegen damit fachsimpeln. Bei solchen Gesprächen halte ich mich eher zurück. Mit einem ehemaligen Risikopiloten und einer begabten Raumschiffpilotin diskutiere ich lieber nicht. Als altgedienter Universenretter lasse ich mich lieber chauffieren oder teleportiere. Wozu ist Mausbiber schließlich Multimutant? Und Perry erzählte seiner Enkelin mal wieder davon, wie entbehrungsreich sein Training als Risikopilot war und wie schwer der erste Flug zum Mond im Vergleich zu unseren heutigen NGZ-Zeiten mit Antigrav und dergleichen. Da kam mir die Gelegenheit gerade recht, mit meinen Freunden vom Mannheimer PERRY-Stammtisch eine Informationsveranstaltung der Europäischen Weltraumorganisation – in Perrys Muttersprache: European Space Agency (ESA) – zu besuchen. Da konnte ich mich mal informieren lassen, wie es denn um die Weltraumfahrt in dieser Zeit bestellt war.