Während Atlan zum Arkon-System aufbrach und Perry seine Expedition nach Ancaisin startete, nutzte ich meine Abenteuerpause und unternahm gleich mehrere Ausflüge mit dem Mannheimer PERRY-Stammtisch. Erstes Ziel war der dritte BrühlCon.
Da stellte ich gleich mal fest, dass es neben Kosmokraten und Chaotarchen gleich noch die Brühlotarchen gibt, die Volker, Martin und Ralf heißen und den BrühlCon bereits zum dritten Mal ausrichteten.
Als seltenster Stammtisch und kleinster Con wird er bezeichnet, wobei das mit dem klein bei gut fünfzig Besuchern so auch nicht mehr ganz stimmt. Wie dem auch sei. Bei der Brühl-Abendveranstaltung war jedenfalls Einiges geboten. Es gab ein PERRY-Quiz, bei der ich bei einer Frage an eine etwas ältere Episode meinerseits als Tambu-Gott erinnert wurde. Nun ja, inzwischen fühle ich mich als Retter des Universums besser als Herrscher desselben.
Chronist Uwe Anton berichtete aus Atlans aktuellem Abenteuer und wir erfuhren endlich wie sich Atlans Extrasinn anhört.
Auch das leibliche Wohl kam natürlich nicht zu kurz. Dieter Bohn hatte zudem Viez dabei.
Schmeckt nicht schlecht dieser Apfelwein, mein Zellaktivator neutralisiert allerdings die alkoholische Wirkung. Hm, und Karottengeschmack wäre für mich natürlich noch eine Variante.
Und wie meist, traf ich auch viele alte Bekannte, traf aber auch den ein oder anderen Neuleser meiner Chronik.
Auch wenn es das erst Mal war, gab es beim GutCon auf dem Kulturgut Nottbeck ein mindestens so buntes und umfangreiches Programm wie bei bereits etablierten Veranstaltungen dieser Art und ich traf natürlich auch wieder manche meiner Chronisten wie Uwe Anton, Susan Schwartz und Michelle Stern.
Mit Robert Corvus, Michelle Stern samt Vierbeiner und Roman Schleifer ergab sich die Gelegenheit im Gartenhaus und im Kellergewölbe des Kulturguts etwas Quatsch zu machen oder genauer gesagt meine Abenteuer bei den kosmischen Burgen nachzustellen.
Beim
GutCon traf ich also alte Bekannte, schloss aber ebenso neue
Bekanntschaften. Mit Neuleserin Michaela zum Beispiel, die meine und
Perrys Chronik seit Abenteuer Nummer 2900 verfolgt.
Und irgendwann nachdem ich oft genug zwischen Oelde und Speyer hin und her teleportiert war, hieß es auch wieder, die Heimreise anzutreten. Da war es ganz praktisch und sehr komfortabel, dass ich mich nicht mehr groß anstrengen musste und dank der Leute vom Stargate-Project ein Sternentor aus dänischen Kunststoffbausteinen nutzen durfte, um pünktlich zu meinen neuen Abenteuern nach Hause zurückzukehren.
(Text: gh; Fotos: gh, dh, DieterBohn)
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