Montag, 26. Juli 2021

Unterwegs mit Gucky 34: PERRY-Autor Michael Marcus Thurner auf Reisen – Zwischenstopp beim Mannheimer PERRY-Stammtisch

Nach all der Zeit gibt es für einen im Grunde unerschütterlichen Mausbiber und zugleich Retter des Universums kaum noch etwas, was einen Gucky wirklich überraschen kann. Abgesehen von Perrys und meinen Chronisten, die uns immer wieder auf ein Abenteuer schicken, das einem die Mohrrübe aus der Pfote fallen lässt. Michael Marcus Thurner, einer dieser besagten Chronisten, hat Perry, Bully und mich kürzlich auf ein aufreibendes Abenteuer ins Wega-System geschickt – als ob mich die Cairanische Epoche nicht schon genug gefordert hätte. Oder, dass Michael mich gelegentlich gar als Nasenbär tituliert – da ist ja Weltraumratte fast schmeichelhafter.

Tja, und dann konfrontiert mich Michael Thurner beim Wega-Abenteuer nicht nur mit meiner eigenen Vergangenheit, sondern überrascht mich zudem noch damit, dass er sich selbst auf ein ambitioniertes Reiseabenteuer einlässt: Unter dem Motto »Alte Eisen auf Reisen« unternimmt Michael eine regelrechte Expedition per Motorrad. Zunächst zu möglichst vielen PERRY-Fans und PERRY-Stammtischen durch Österreich, die Schweiz und Deutschland, und noch viel weiter und länger will Michael Thurner reisen. Gar bis in die Wüste Gobi, wo einst Perry nach seinem Mondabenteuer gelandet ist.

Und dabei erreichte mich kürzlich erneut der Ruf des Mannheimer PERRY-Stammtischs, denn da sollte ich natürlich dabei sein, um meinen Chronisten zu treffen.
Gesagt, getan, und so nutzte ich eine Verschnaufpause während meines Wega-Tramp-Abenteuers und reiste mal wieder durch einen transchronalen Tunnel ins Universum meiner Chronisten. Wie schon beim Besuch aus Brasilien diesmal aber nicht direkt nach Mannheim zum dortigen Stammtisch, sondern erneut ins nahegelegene Worms, wo sich die Mannheimer Stammtischbesucher mit meinem Chronisten zu einem geselligen Austausch trafen.

 

Nachdem sich am Ende des Abends alle noch ins Reisetagebuch meines Chronisten eingetragen hatten, brach Michael Thurner auf, um seine Reise fortzusetzen. Und da ich als weitgereister Mausbiber weiß, welche Herausforderung und Strapazen solche Expeditionen bedeuten können, wünschte ich ihm alles erdenklich Gute für sein Abenteuer. Nasenbär hin oder her.

(gh)

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