»Werde ich hier eigentlich auch mal hinter den Ohren gekrault?«
Diese Frage wisperte mir ein gewisser Mausbiber während des PERRY-Tags in Osnabrück mehrfach aus seiner Tragetasche entgegen. Meist zu unpassenden Momenten, wenn ich beispielsweise in der Mitgliederversammlung saß oder in Fandom-Besprechungen oder gar auf der großen Bühne bei Programmpunkten. Als sich am Ende des PERRY-Tags die Gelegenheit ergab, ein Foto mit Michelle Stern zu machen, da hielt sie den Mausbiber gern im Arm, doch leider verpassten wir auch da die Gelegenheit, dem Ilt seine Streicheleinheiten zu geben.
Diese Frage wisperte mir ein gewisser Mausbiber während des PERRY-Tags in Osnabrück mehrfach aus seiner Tragetasche entgegen. Meist zu unpassenden Momenten, wenn ich beispielsweise in der Mitgliederversammlung saß oder in Fandom-Besprechungen oder gar auf der großen Bühne bei Programmpunkten. Als sich am Ende des PERRY-Tags die Gelegenheit ergab, ein Foto mit Michelle Stern zu machen, da hielt sie den Mausbiber gern im Arm, doch leider verpassten wir auch da die Gelegenheit, dem Ilt seine Streicheleinheiten zu geben.
Bevor Gucky schließlich beim nächsten Stammtischtreffen in die Obhut des nächsten Besuchers gegeben wurde, begleitete mich der Ilt noch im Urlaub und so machte ich mit ihm ein paar Schnappschüsse:
Beim Besuch meiner Heimatstadt Straubing, wo auch der frühere PERRY RHODAN-Redakteur Günter M. Schelwokat gelebt hatte, reagierte Gucky fast so als wären wir einem Chronofossil nahe. Dort wurde der Ilt natürlich am Ortsschild abgelichtet. (Chronofossilien sind in der PERRY RHODAN-Serie sozusagen Perry Rhodans »Fußspuren im Universum«, wo Perry für die positiven Mächte tätig war.)
Die Urlaubsrundreise führte uns zuletzt in die Oberpfalz, wo wir Halt an einem vulkanischen Basaltkegel machten, noch eine Art Chronofossil könnte man sagen, denn dort in der Nähe lebt PERRY-Autor Hubert Haensel.
Zurück in Worms hat sich Gucky noch dort umgesehen, bevor er wieder zum Stammtisch zurückkehrte.
Der Mausbiber ist dabei zu sehen wie er …
… mal statt einem Antigrav-Gleiter einen Straßenkreuzer ausprobiert,
… mit seiner neuen Sonnenbrille etwas PERRY-Lektüre genießt,
… im Stadtpark etwas neugierig durch eine Palisade des Mittelaltermarkts auf die Stadt blickt,
… mit einem der Wormser Drachen Kontakt aufnimmt (Kleinigkeit für den mutigen Multimutanten),
… beim Wormser Dom posiert, bei dem ein Turm derzeit verhüllt ist, was Gucky an die Stardust-Rakete erinnerte,
… zu guter Letzt von Bischof Burchhard, Dombaubegründer, doch noch Streicheleinheiten bekommt.
(Text und fotos: gh)
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