2006 – Autogrammstunde |
Mir ging eine ganze Weile der Gedanke durch den Kopf, dass in und um Mannheim zwar Lesungen von und mit diversen Autoren wie Andreas Eschbach stattfanden, aber überhaupt nichts von und mit PERRY RHODAN. Irgendwie wollte es der Zufall, dass ich als Ansprechpartner des PERRY RHODAN-Stammtischs Mannheim in Rastatt bei Klaus Bollhöfener anrief und mit ihm etwas besprechen wollte. Und dabei machte ich den Vorschlag, dass in meiner Lieblingsbuchhandlung auch mal ein PERRY RHODAN-Autor eine Lesung machen sollte. Und wie es sich so ergab, fiel mir der Name Christian Montillon wieder ein, und auch, dass der Autor gar nicht so weit weg wohnte.
Ich besuchte Christian Montillon bei seiner Lesung im Buchladen und stellte fest, dass das doch eher eine Autogrammstunde war. Er saß in einer Ecke gegenüber dem Eingang, eingepfercht zwischen diversen Büchertischen, Regalen und einem PERRY RHODAN-Pappaufsteller und vor ihm lagen ein Stapel Autogrammkarten und Bücher zum Unterschreiben. Am Ende gingen wir noch in einer Filiale einer Fast-Food-Kette etwas essen und während des Gesprächs lud ich ihn zu unserem Stammtisch ein.
Seitdem besucht Christian Montillon immer wieder den Mannheimer PERRY-Stammtisch.
2006 – Autogrammstunde |
Da kann ich eine Geschichte erzählen, die man heutzutage kaum noch zu hören bekommt – ich war als Teenager Heftromanleser, Sparte-Gruselromane, und habe irgendwann natürlich auch mal zu PERRY RHODAN gegriffen. Konkret an dem Tag, als ich am Kiosk eins der Hefte aufblätterte und gelesen habe, bei dem Ernst Vlcek der Autor war. Eben der Ernst Vlcek, den ich von der Serie mit dem martialischen Namen »Dämonenkiller« kannte. Na, wenn der tolle EV auch bei diesem Rhodan mitschreibt, muss ich’s mal probieren, dachte ich. Dass Ernst natürlich eigentlich PERRY RHODAN-Autor war und nebenbei den »Dämonenkiller« machte, hab ich erst viel später kapiert.
Das war dann genau dieses Heft – in der dritten Auflage, »Solo für einen Androiden«, aus dem 900er-Zyklus. Ich habe es neulich mal wieder gelesen. Immer noch gut, aber mich wundert, dass ich den (sorry, Ernst) supersperrigen Anfang der ersten drei Seiten durchgehalten habe. Danach hat Ernst aber gezeigt, was er kann.
Hm, bei den Klassikern nenne ich Laire – und Taurec, der mit seinem Köfferchen in den Niederungen des Universums leibhaftig wandelt. Das hat mich damals unglaublich fasziniert. Ich würde, wenn ich verantwortlich wäre (hihi) heute keinen Kosmokraten hier wandeln lassen, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Heute sind es, wenn ich selbst arbeite, oft Nebenfiguren, die aus dem einen oder anderen Grund sich für eine gewisse Zeit wie von selbst in den Vordergrund schieben und mich faszinieren. Das war in den letzten beiden Jahren das Kaiserpaar von Olymp und aktuell (Mitte 2016) sind es die beiden Jugendlichen Lua Virtanen und Vogel Ziellos. Die Arbeit mit ihnen macht Riesenspaß.
4. Wer ist dein Lieblingsautor und warum? Das bleibt immer noch Ernst Vlcek, von dem ich am Anfang so viel erzählt habe.
Immer mal auch SF, aber allgemein eher allgemein »Phantastik« in allen Spielarten; Mystery, Grusel, man klassifiziert heute ja immer kleinteiliger, wenn man denn will.
Die besten SF-Sachen, die ich zuletzt gelesen habe, waren »Der Marsianer« und »Die Tribute von Panem« – ganz andere SF als die, für die PERRY RHODAN steht. Überragend ist auch ein Neil Gaiman.
Allgemein lese ich autorenbezogen, d.h. wenn mich ein Autor packt, lese ich ihn immer wieder. Das sind durchaus Mainstreamleute wie Stephen King oder John Grisham – ein Clive Barker ist in seinen Visionen, seiner Wortgewalt überwältigend, wenngleich kein Mainstream (mehr). Wenn ich deutsche Autoren nennen soll, wähle ich für eine gewisse Bandbreite mal Sebastian Fitzek als Thrillerautor, Frank Schmeißer als Kinderbuchautor (ja – lese ich irre gerne), Tanja Kinkel als Lässt-sich-eh-nicht-in-eine-Schublade-stecken-Autorin. Viel zu unbekannt in Deutschland ist F. Paul Wilson mit seiner Repairman-Jack-Serie.
6. Wie lange besuchst du schon den Stammtisch? Was ist der Grund für deinen Besuch des Stammtischs?Seit Ende 2006 komme ich immer wieder – immer mal wieder. Viel zu selten. Ich komme sehr gern vorbei, aber es klappt oft nicht, wenn das Leben mich zu sehr einspannt. Aber wie gesagt – immer wieder sehr gern.
Warum komme ich zum Stammtisch? Weil es toll ist. Weil ich gerne live höre, was ankommt, und was nicht. Und weil ich längst eine Menge der anderen Besucher auch rein menschlich zu schätzen gelernt habe.
Da fällt mir ein, dass die Tradition des gemeinsamen PERRY RHODAN-Monopoly-Spielens bei mir mal wieder fortgesetzt werden müsste!
7. Bei Conventions oder offiziellen Terminen sieht man dich eigentlich immer mit Baseballkappe. Aber auf der Autogrammkarte trägst du keine. Hat das einen speziellen Grund? Da fällt mir ein, dass die Tradition des gemeinsamen PERRY RHODAN-Monopoly-Spielens bei mir mal wieder fortgesetzt werden müsste!
Naaaahin. Tolle Antwort, gell? Heute Abend habe ich ja auch keine. Was aber daran liegt, dass ich im Winter jetzt immer Mütze trage. Sie sind wärmer und ich habe die Kappe schlichtweg vergessen heute Abend. Normalerweise hätte ich sie aufgezogen, ohne Witz, weil ich sie immer trage. Auf der Karte trage ich sie, glaub ich, deswegen nicht, weil es zu viel Schatten wirft. Der Fotograf hat dies gesagt, wenn ich daran zurück denke, wie wir das Bild gemacht haben. Martin Black (Stammtischbesucher und Fotograf) kennt sich besser aus als jeder anderer. Der wird mir vielleicht zustimmen.
Martin lacht im Hintergrund: Jawohl!
Also ich trage die Mütze aus gesundheitlichen Gründen. Mittlerweile ist es ein Markenzeichen. Eigentlich trage ich Mützen, weil sie mir gefallen und aus gesundheitlichen Gründen. Also, sprich, wenn ich draußen bin, und habe Wind am Kopf, dann bekomme ich Kopfschmerzen. Fällt mir Sonne auf den Kopf, bekomme ich Kopfschmerzen. Und diesen Pipapo kann ich vermeiden, wenn ich Mützen trage. Nur wenn ich Autogrammfotos mache, dann nicht.
2007 – 10 Jahre PERRY RHODAN-Stammtisch Mannheim |
Ja, klar! (Stammtischbesucher lachen) Also damals bin ich das erste Mal zu euch gekommen, das weiß ich noch genau, als mein erstes ATLAN-Heft erschienen ist. Also meine erste Perry Rhodan Publikation, und da habe ich gesagt: »Jetzt gehe ich zu Euch an den Stammtisch.« Äh … Nein, natürlich. Ich habe mir ehrlich gesagt, dass ich PERRY RHODAN-Autor werden wollte. Das ja. Aber Exposé-Autor, daran habe ich nicht gedacht. Da denkt man auch gar nicht daran. Robert Feldhoff war zu dieser Zeit der Exposé-Autor. Und man dachte, er würde das in alle Ewigkeit bleiben.
2346 – »Chyndors Weg«. Es ging um Chyndor, der auf dem Weg war. (lacht) Mehr weiß ich nicht mehr. Ich hatte ein Paar ATLANs veröffentlicht, und wollte natürlich mehr und Klaus N. Frick fragte mich, ob ich PERRY RHODAN-Extra schreiben würde. Ihr wisst ja, was das ist, diese Einzelnummern PERRY RHODAN-Extra. Von denen immer eines jedes halbe Jahr erschien. Und das hätte ich machen sollen und ich sagte natürlich: »Ja!« Und gehe so in den Verlag, um dies zu besprechen. Und da sagte Klaus (N. Frick) zu mir: »Ja, schreibst doch kein Extra. Willst du lieber einen Doppelband für die Erstauflage schreiben?« Und da sagte ich: »Ja gut! « Das war »Chyndors Weg« und der zweite Band war der 2347. Den Titel weiß ich nicht mehr.
Roman: Also ich kann Dir sagen, dass der Roman »Chyndors Weg« hieß, daran kann ich mich noch erinnern, und dass es etwas mit Alaska zu tun hatte. Auch Kantiran hatte mitgespielt, und dessen Freundin. Beide sind dem Friedensfahrer Chyndor hinterher geflogen, der bei Andromeda auf einer Mission war und zu scheitern drohte.
10. Bei uns am Stammtisch wird immer wieder spekuliert, wie die Handlung der PERRY RHODAN-Serie weitergeht. Diese Spekulationen bekommst du ja direkt beim Stammtischbesuch mit oder wir übermitteln dir diese. Was denkst du dir so dabei, wenn wir mal falsch oder auch mal richtig liegen, so wie zuletzt bei unserer Vorhersage zu Jubiläumsband 2800? Wart ihr da falsch oder richtig?
Roman: Richtig!
Gut. – Also, Spekulationen find ich super. Ohne Witz, das macht mir unheimlich Spaß Spekulationen zuzuhören. Meistens stimmen sie natürlich nicht. Das ist ja aber auch gut so. Ich finde, ehrlich gesagt, wenn die Spekulationen falsch sind, zeigt das, dass man einen pfiffigen Weg hat, auf den die Leute nicht kommen. Das ist ja eigentlich gut. Das heißt nicht, dass die Handlung unbedingt besser ist, als das, was spekuliert wird. Ich habe im Forum auch schon Spekulationen gelesen, die mir richtig gut gefallen haben. Und dann habe ich gedacht, das müsste man eigentlich machen, aber das kann man nicht immer umsetzen. Man könnte zum Teil schon Sachen abändern, macht man im Normalfall aber nicht, weil – dies ist der aktuelle Roman. Dann spekuliert man hier hin. (Christoph zeigt in eine Richtung.) Also, wo geht es hin. Aber ich habe vielleicht hierhin gewollt, (Christoph zeigt in eine andere Richtung.) Habe eine tolle Idee, aber wie komme ich dann nach da. Ich plane die Romane ja immer weiter in eine spezielle Richtung, und da kann ich nicht einfach so abbiegen. Dann komme ich nicht mehr weiter. Dann geht es hinten nicht auf. Ich habe drei Sachen, die offen sind als Rätsel, sage ich jetzt mal, die müssen alle so gelöst werden, dass sie alle zum Schluss hinten zusammenpassen.
2007 – 10 Jahre PERRY RHODAN-Stammtisch Mannheim |
Ja, ganz klar.
Wie ich eben gesagt habe, man muss in eine spezielle Richtung planen und zum anderen seid ihr im Moment bei Band 2838. Aber ich habe zuletzt über Band 2854 intensiv nachgedacht, und plane – der Zyklus geht, das ist ja kein Geheimnis – bis 2874. Da kann ich jetzt gar nichts mehr umändern, das geht gar nicht. Das ist alles so festgefügt in unserem Plan und was hinterher kommt. Das weiß ich alles schon. Da könnte man eher was ändern, aber davon wisst ihr ja noch gar nichts und könnt noch gar nicht spekulieren. Der normale Leser spekuliert etwa 10 bis 15 Wochen in die Zukunft. Diese Sachen sind alle schon gegessen. Diese Romane sind entweder schon geschrieben oder das Exposé steht fest. Ändern könnte ich jetzt z.B. wie Alaska Saedelaere in die Handlung zurückkommt. Der wird irgendwann wieder kommen, zweifellos. Aber ich weiß nicht genau wann und wie. Darüber könnte man jetzt trefflich spekulieren. Und wenn ihr eine ganz tolle Idee habt, dann würde ich sagen, ok, das könnte man machen.
So etwas ist natürlich auch schon passiert. Als ich zum Beispiel PERRY RHODAN-Action gemacht habe, das »Lieblingsprodukt aller PERRY RHODAN-Leser«. Alle sagen immer: »PERRY RHODAN-Action war fantastisch«. Ah, nee, das träume ich nachts. Manche mochten die Serie, viele mochten sie auch nicht. Aber darum geht es gar nicht. Sondern, manche Sachen waren ganz gut in PERRY RHODAN-Action, das behaupte ich, und manche auch nicht. Zum Beispiel habe ich in PERRY-Action Betty Toufry eine große Rolle gegeben, weil ich die Figur ganz gern mochte. Und ich saß hier am Stammtisch und hatte mich mit Sabine darüber unterhalten, was könnte man aus dieser alten Zeit mal machen? Und Sabine sagte: »Betty Toufry«. Das habe ich dann gemacht. Das war ganz klar von Sabine vom Stammtisch. Und da habe ich eine ganz interessante Erfahrung gemacht. Betty Toufry hatte ich auch im Sinn. Jeder kennt sie von damals, sie war eine tolle Figur, super ausgearbeitet, toller Charakter. Als ich dann nachgelesen hatte, war das alles überhaupt nicht vorhanden. Sie war eine hohle Pappfigur in den Romanen. Das tut mir richtig weh, das zu sagen, aber das war so. Sie hatte einen starken ersten Auftritt. Ihr Vater war von einem Molekülverformer übernommen worden und sie hatte ihn erschießen müssen. Und danach kam gar nichts mehr. Wirklich gar nichts. Die Figur war eine Pappschachtel und ein Name. Aber in meinem Kopf war sie ganz, ganz viel. Und das geht uns vermutlich allen so. Das war für mich total erstaunlich. Und dann habe ich sie ausgearbeitet. Ob es jetzt super oder schlecht war, spielt keine Rolle. Ich habe es gemacht, wegen der Idee vom Stammtisch hier.
So etwas ist natürlich auch schon passiert. Als ich zum Beispiel PERRY RHODAN-Action gemacht habe, das »Lieblingsprodukt aller PERRY RHODAN-Leser«. Alle sagen immer: »PERRY RHODAN-Action war fantastisch«. Ah, nee, das träume ich nachts. Manche mochten die Serie, viele mochten sie auch nicht. Aber darum geht es gar nicht. Sondern, manche Sachen waren ganz gut in PERRY RHODAN-Action, das behaupte ich, und manche auch nicht. Zum Beispiel habe ich in PERRY-Action Betty Toufry eine große Rolle gegeben, weil ich die Figur ganz gern mochte. Und ich saß hier am Stammtisch und hatte mich mit Sabine darüber unterhalten, was könnte man aus dieser alten Zeit mal machen? Und Sabine sagte: »Betty Toufry«. Das habe ich dann gemacht. Das war ganz klar von Sabine vom Stammtisch. Und da habe ich eine ganz interessante Erfahrung gemacht. Betty Toufry hatte ich auch im Sinn. Jeder kennt sie von damals, sie war eine tolle Figur, super ausgearbeitet, toller Charakter. Als ich dann nachgelesen hatte, war das alles überhaupt nicht vorhanden. Sie war eine hohle Pappfigur in den Romanen. Das tut mir richtig weh, das zu sagen, aber das war so. Sie hatte einen starken ersten Auftritt. Ihr Vater war von einem Molekülverformer übernommen worden und sie hatte ihn erschießen müssen. Und danach kam gar nichts mehr. Wirklich gar nichts. Die Figur war eine Pappschachtel und ein Name. Aber in meinem Kopf war sie ganz, ganz viel. Und das geht uns vermutlich allen so. Das war für mich total erstaunlich. Und dann habe ich sie ausgearbeitet. Ob es jetzt super oder schlecht war, spielt keine Rolle. Ich habe es gemacht, wegen der Idee vom Stammtisch hier.
(rp; © Fotos: Roman)
Zum obigen ersten Teil des Interviews mit Christian Montillon hat uns bereits ein Kommentar erreicht.
AntwortenLöschenJedoch ist der Kommentar eher beleidigend und unsachlich bzw. enthält keine konstruktive Kritik. Daher haben wir uns entschlossen, den Kommentar nicht an dieser Stelle zu veröffentlichen.
Das soll aber nicht als Zensur verstanden werden oder dass wir den Verfasser des Kommentars ausschließen wollen.
Die Kommentar-Funktion dieses Blogs ist zudem nicht als Diskussionsforum gedacht, es soll nur für kurze Rückmeldungen und einem ersten Austausch dienen.
Der Kommentarverfasser kann selbstverständlich mit uns Kontakt aufnehmen (uns beispielsweise eine Mailadresse nennen) und wir werden uns gerne mit ihm zum Thema sachlich austauschen (und so auf seinen Kommentar antworten, wenn gewünscht).
Ich finde das Interview sehr gelungen. Ohne den anderen Kommentar zu kennen, vielleicht doch den Rat, ihn zu veröffentlichen, dann kann sich jeder selbst ein Bild machen. Bei mir muss übrigens immer eine Mail angegeben werden, die allerdings nicht beim
AntwortenLöschenKommentar veröffentlicht wird.
Das freut uns, dass Dir das Interview gefällt, Uwe.
AntwortenLöschenHoffentlich auch die weiteren zwei Teile, da geht es dann mehr um die aktuelle Handlung und die Fragen der Besucher. Es wird also noch interessanter. ;-)
Wir haben uns lange beraten, ob wir den angesprochenen Kommentar veröffentlichen, uns dann aber aus obig genannten Gründen dagegen entschieden.
Wir wollen hier dabei keinen »Friede-Freude-Eierkuchen-Kommentar-Verlauf« schaffen.
Uns ist jede Form von Kritik willkommen. Ein »gut gemacht« freut uns selbstverständlich, dabei ist dann auch klar, dass der Artikel wohl in Ordnung war.
Negative Kritik nehmen wir genauso gerne an, nur wäre es da dann hilfreich zu erfahren, was denn nicht gefallen hat, denn nur so können wir dann was ändern, besser machen. Ein »der Artikel war doof« reicht zwar auch, hilft aber wenig, wenn man nicht erfährt, was denn genau »doof« war.
Bei beleidigenden Kommentar-Beiträgen, die zudem an der Sache vorbei gehen und außerdem keine konstruktive Kritik beinhalten, behalten wir uns das Recht vor, diese Kommentare nicht zu veröffentlichen.
Der Kommentar-Verfasser ist uns namentlich bekannt, er kann sich – wie oben erwähnt – auch gerne mit uns nochmals in Verbindung setzen. Eine Diskussion scheuen wir nicht, wir wollen sie nur nicht in diesem Kommentar-Bereich führen, wenn das Ganze schon beleidigend und unsachlich an uns heran getragen wird. (Der Kommentar-Verfasser ist zudem auch in anderen Foren und dergleichen schon »auffällig« geworden, er wurde teils gesperrt oder sein Profil entfernt.)
Dafür bitten wir um Verständnis.
Da schüttel ich echt mit dem Kopf. Was kann man zu diesem interessanten Interview negatives sagen?
AntwortenLöschenUnd wenn ich dann höre beleidigend und mir vorstelle, dass es gegen diesen unheimlich netten Autoren und Menschen geht, dann möchte ich den Kopf so sehr schütteln, dass er mir fast abfällt.
Darum von mir ein gut gemacht, damit ihr eucht freut.
Da freuen wir uns selbstverständlich drüber, vielen Dank.
AntwortenLöschenDie Beleidigung richtete sich auch weniger gegen Christian Montillon, wie auch der Kommentar insgesamt wenig Bezug zum Inhalt der Interview-Antworten hatte. Er richtete sich eher gegen den Stammtisch an sich.
Negative Kritik darf natürlich auch sein, das haben wir auch in obigen Kommentar-Antworten schon ausgeführt, solange sie konstruktiv ist, und wir damit dann wissen, ob wir z.B. Fragen gestellt haben, die die Leser interessieren oder nicht.
Das Interview kommt insgesamt ganz gut an, wenn man sich die Zugriffszahlen und die Kommentare hier und anderswo ansieht. Dann haben wir wohl einigermaßen die richtigen Fragen gestellt. ;-) Und das spornt uns natürlich an, mal wieder solche Interviews zu machen oder generell interessante Artikel hier zu bieten.